Die Einhandrute

Die Einhandrute

Die Einhandrute wird auch Tensor, Pendelrute oder Schwingpendel genannt. Sie wird als Testinstrument eingesetzt. Nicht nur die klassischen Rutengänger benutzen sie. Viele Heilpraktiker, ja sogar Allgemeinmediziner verwenden bereits die Einhandrute zur Feststellung von Verträglichkeiten, Allergien, Dosierungen und feinstofflichen Energien.

Dieses Instrument besteht aus einem Federstahl mit Handgriff und Sensorkopf. Es zeigt durch seine Schwingung Resonanzen und Dissonanzen an.

Wenn Sie den Umgang mit der Einhandrute beherrschen, können Sie für sich und andere nicht nur alle Lebensmittel und Medikamente austesten, sondern auch Verträglichkeiten, Allergien, Gitternetze, geopathische Störungen, Ihren Schlafplatz, Beziehungen und vieles mehr.

Die Geschichte der Einhandrute

Rutengänger gibt es bereits seit mehreren tausend Jahren. Hinweise darauf finden sich in fast allen alten Kulturen. Die Menschen nutzten sie zur Wasserfindung oder z.B. im Erzgebirge, um Erze zu finden. Dazu nahm man von einer Weide Äste, die sich teilen. Es spielt dabei keine Rolle, was man sucht, sondern worauf man seinen Fokus setzt. Setze ich meinen Fokus auf Wasser, schlägt die Rute bei unterirdischen Wasserläufen aus, setze ich meinen Fokus auf geopathische Störfelder, schlägt die Rute z.B. bei einer Erdverwerfung oder einem Kreuzungspunkt aus, setze ich meinen Fokus auf das Knie, welches weh tut, sagt mir die Rute wie sehr sich die ursprünglich gesunde Welle in Richtung Krankheit verschoben hat. Somit hilft die Rute die Energiefelder hinter der Materie sichtbar zu machen. Magneten haben auch Felder. Diese sieht man auch nicht. Aber jeder weiß, dass es zwei Möglichkeiten gibt. Entweder die Magneten ziehen sich an oder sie stoßen sich ab. Das ist angewandte Quantenphysik.

Der genaue historische Ursprung von Wünschelruten ist jedoch unbekannt. Obwohl in älteren Kulturen vielfach von Ruten oder Stäben mit Wunderkraft die Rede ist, finden sich eindeutige Belege für das Wünschelrutengehen im heutigen Verständnis erst seit dem späten Mittelalter.

Das „Ruten gehen“ ist ein Teilgebiet der Radiästhesie. Es setzt sich zusammen aus Radius=Strahl und radisthese=wahrnehmen und nennt sich deshalb auch die Kunst der Strahlenfühligkeit.

Diese Kunst gab und gibt es in den meisten Epochen und Kulturen der Menschheit. Viele Gelehrte Ihrer Zeit wie Johann Wolfgang von Goethe, Albert Einstein und Max Planck befassten sich mit der Radiästhesie. 

Die Arbeit mit der Einhandrute

Wenn man mit dem Ruten beginnt, ist es wichtig auf die Körperhaltung zu achten. So dürfen weder Beine noch Arme überkreuzt sein, die Füße sind geerdet, die Geisthaltung ist offen. Halten Sie die Rute in der rechten Hand. Der Daumen und die restlichen Finger berühren sich nicht. Denken Sie nun: „Gib mir ein „Ja“. Denken Sie das so lange und so intensiv, bis die Rute zu schwingen beginnt. Wenn Sie einen Rutenausschlag bekommen, denken Sie „Gib mir ein „Nein“. Dieser Rutenausschlag sieht anders aus als der beim „Ja“.

Erst wenn ein deutliches „Ja“ und ein deutliches „Nein“ erkennbar sind, geht man zur Übung über.

Einhandruten kaufen

Tensoren (auch Einhandruten genannt) gibt es in vielen verschiedenen Variationen. Ein Tensor besteht immer aus einem Griffstück, einem Stab und einem Gewicht an der Spitze bzw. am Ende des Stabes.

Es ist mir an dieser Stelle ein Anliegen zu betonen, dass Sie mit jedem Tensor alles abfragen können. Ich möchte mit dieser Unwahrheit aufräumen, dass nur teure Tensoren für spezielle Austestungen geeignet sind. Umso preisintensiver ein Tensor wird, umso mehr Vorzüge hat er, wozu aber nicht das Austesten zählt.

Meine Tensoren bestehen fast ausschließlich aus einem Federstahl, einem Holzgriff und einem Sensorkopf. Das Holz des Holzgriffes und des Sensorkopfes variieren und werden bei den einzelnen Ruten näher beschrieben.

Anmelden